Start-up Schools – Sustainable Entrepreneurship in Schule

Dieses Programm beinhaltet folgende Ziele:
  • Schülerinnen und Schüler entwickeln (Gründungs-) Projekte im Kontext von Sustainable Entrepreneurship mit den Innovationsmethoden der Start-up-Kultur
  • Erstellung von Angeboten für Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge – sowohl innerhalb curricularer Freiräume als auch in Form von Enrichment-Formaten
  • Fortbildung von Kolleginnen und Kollegen: Von der Erweiterung des Methodenpools für innovative Projektarbeiten bis hin zur Begleitung eigener Angebote im Bereich der Entrepreneurship Education
  • Netzwerkarbeit zwischen Schulen und Lehrenden

Projektkurs

  • Projektkurs „Start-up School – Sustainable Entrepreneurship in der Schule“
    • Projektkurs in der Sekundarstufe II gemäß §11 Absatz 8 APO-GOSt NRW
    • Schülerinnen und Schüler entwickeln (Gründungs-) Projekte im Kontext von Sustainable Entrepreneurship mit den Innovationsmethoden der Start-up-Kultur
    • Durchführung durch Lehrende der jeweiligen Schule (vorherige Schulung und Interesse an Netzwerkarbeit notwendig)
    • Unterstützung durch das REACH (etwa im Rahmen von Exkursionen oder durch weiterführende Materialien)
    • Materialpool: Vorhandenes und erprobtes Material soll im Rahmen eines möglichen Netzwerkes evaluiert (und ggf. verbessert werden)
    • Hier geht es zum Curriculum
  • Perspektive: Erweiterung um Angebote für die Sekundarstufe I

Kontakt / Ansprechpartner

Sebastian Zumholte

Lehrer an der Janusz Korczak-Gesamtschule Gütersloh

Abgeordnete Lehrkraft im Projekt „Start-up Schools“ des Landeskompetenzzentrums für individuelle Förderung (lif) und des REACH Euregio Start-up Centers

szumholte@uni-muenster.de

Angebote

  • Lehrerfortbildung/Qualifizierungsbaustein „Start-up Schools – Innovationsmethoden für Projekte in Schulen“:
    • Durchführbar etwa als schulinterne Lehrerfortbildung im Zeitumfang von 3-6 Stunden
    • Einzige Voraussetzung: Interesse der Lehrenden (Vorwissen ist nicht erforderlich)
    • Inhalt: Innovationsmethoden der Start-up Kultur (etwa Design-Thinking)
    • Überfachliche Anwendungsmöglichkeiten für Schule, Unterricht und Schulentwicklung
    • Der Qualifizierungsbaustein kann eine gute Grundlage für die weitere Qualifizierung/Profilierung der Schule im Bereich der Entrepreneurship-Education sein – das Angebot kann aber auch für sich stehen.
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Kooperationspartner

Das Projekt Start-up Schools ist ein Kooperationsprojekt des Landeskompetenzzentrums für individuelle Förderung (www.lif-nrw.de) und dem REACH EUREGIO Start-up Center (www.reach-euregio.de) an der Universität Münster.

Das Landeskompetenzzentrum für individuelle Förderung (lif) bringt in das Projekt seine jahrelange Erfahrung in der Konzeptionierung individueller Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler ein sowie seine Expertise in den Bereichen Fortbildung und Schulentwicklung.

Das REACH EUREGIO Start-up Center verfügt über erprobte und evaluierte Programme zur Begleitung von potenziellen Gründerinnen und Gründern sowie Start-ups im universitären Kontext, über ein Coaching- und ein Scouting-Team sowie über wissenschaftliche Expertise in diesem Bereich.