Qualifizierungsbaustein „Potenzialdiagnostik (Pädagogische Diagnostik)“

Pädagogische Diagnostik bildet eine zentrale Grundlage professionellen Lehrerhandelns. Sie ermöglicht es, individuelle Lernvoraussetzungen präzise zu erfassen, Potenziale sichtbar zu machen und adaptive Förderstrategien evidenzbasiert umzusetzen.
Im Rahmen der Transferphase (2023–2027) der Bund-Länder-Initiative Leistung macht Schule (LemaS) wird in Nordrhein-Westfalen der Qualifizierungsbaustein „Potenzialdiagnostik: Pädagogische Diagnostik“ angeboten. Ziel ist die systematische Stärkung diagnostischer Handlungskompetenzen von Lehrkräften. Der Baustein verknüpft aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit schulischer Praxis und leistet damit einen Beitrag zu einer leistungsförderlichen und diversitätssensiblen Unterrichts- und Schulkultur.
Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, Fachgruppen, Steuergruppen und Schulleitungen der am LemaS-Programm beteiligten Schulen. Es unterstützt sie dabei, diagnostische Verfahren professionell einzusetzen, potenzialorientierte Ansätze im Kollegium zu etablieren und die gewonnenen Daten für Unterrichts- und Schulentwicklungsprozesse nutzbar zu machen.

Inhalte

Pädagogische Diagnostik bildet eine zentrale Grundlage professionellen Lehrerhandelns. Sie ermöglicht es, individuelle Lernvoraussetzungen präzise zu erfassen, Potenziale sichtbar zu machen und adaptive Förderstrategien evidenzbasiert umzusetzen.
Im Rahmen der Transferphase (2023–2027) der Bund-Länder-Initiative Leistung macht Schule (LemaS) wird in Nordrhein-Westfalen der Qualifizierungsbaustein „Potenzialdiagnostik: Pädagogische Diagnostik“ angeboten. Ziel ist die systematische Stärkung diagnostischer Handlungskompetenzen von Lehrkräften. Der Baustein verknüpft aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit schulischer Praxis und leistet damit einen Beitrag zu einer leistungsförderlichen und diversitätssensiblen Unterrichts- und Schulkultur.
Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, Fachgruppen, Steuergruppen und Schulleitungen der am LemaS-Programm beteiligten Schulen. Es unterstützt sie dabei, diagnostische Verfahren professionell einzusetzen, potenzialorientierte Ansätze im Kollegium zu etablieren und die gewonnenen Daten für Unterrichts- und Schulentwicklungsprozesse nutzbar zu machen.

Kontakt / Ansprechpartnerin

Dr.‘in Catania Pieper

Catania.Pieper@uni-muenster.de


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Das didaktische Konzept verbindet aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit schulpraktischen Erfahrungen. Durch die gemeinsame Leitung einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Universität Münster und einer erfahrenen LemaS-Lehrkraft wird eine fundierte, praxisnahe und zugleich reflexionsorientierte Qualifizierung gewährleistet. Dies schafft einen Raum, in dem wissenschaftliche Theorien und diagnostische Verfahren unmittelbar in den schulischen Kontext übertragen werden können.